'' Du schaust aus dem Fenster , Regentropfen kitzeln deine Nase. Die Wolken bilden eine kleine Öffnung , wo du meinst , du könntest die Freiheit ergreifen.Doch die Musik , die in dein Ohr hineinschleicht , lässt dich nur Träumen. Deine Augen glänzen. Du kannst es nichtmehr aushalten, was dich bewegt. Du möchtest schweben können , doch deine Umwelt ödet dich an , die die dich ja -doch einesTages umbringt und dich nichtmehr verstanden hat. ''
Aus dem Tagebuch meiner Mutter.